Außerklinische Intensivpflege

1:1-Häusliche/außerklinische Intensivpflege – was bedeutet das?

Im Rahmen der außerklinischen
Intensivpflege werden Betroffene in der Regel 24 Stunden am Tag im eigenen
Zuhause und nicht in der Klinik (häusliche Intensivpflege) von examinierten
Pflegefachkräften gepflegt, versorgt und betreut. Die Begrifflichkeit
1:1-Intensivpflege zielt dabei auf den Patientenschlüssel von 1 zu 1 ab: eine
examinierte Pflegefachkraft versorgt eine Kundin oder einen Kunden. Die zu
pflegenden Personen sind häufig beatmet und/oder tracheotomiert.  

Was versteht man unter Heimbeatmung? 

Zentraler Bestandteil der häuslichen
Intensivpflege ist die Heimbeatmung. Viele unserer Kundinnen und Kunden wurden
aus der Klinik entlassen, sind aber aufgrund temporärer Störungen des
Nervensystems auf maschinengestützte Beatmung angewiesen. Diese Beatmung wird
von den examinierten Pflegefachkräften überwacht. Die Beatmung kann invasiv
oder nicht-invasiv sichergestellt werden.

Wie wird die Intensivpflege finanziert?

Die Kostenübernahme für die häusliche
Intensivpflege erfolgt durch die Kranken- und Pflegekassen und untergliedert
sich in Kosten für die Grundpflege, die Behandlungspflege und die
hauswirtschaftliche Versorgung. 

Welche Krankheitsbilder existieren in
der häuslichen Intensivpflege?

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